Aktivitäten der Arbeitsgruppe Mensch und Hochschule
Nächste Treffen
25.05.2024
Treffen für ehemalige Yoga-Schüler von Ivo Schnyder zum Gedenken an
den Geburtstag von Pater Pio
Der Anlass ist in Planung, das Datum fixiert, Details und Einladung folgen.
Kurse
Kampfsport-Training und -Ausbildung, Aadorf
Thomas Äbischer, ein langjähriger Teilnehmer an Ivo Schnyders Kursen und Inhaber der Zensportschule baut Erkenntnisse aus dieser Zeit in sein Kampfsport-Training ein.
Sinn & Zweck
Der Versuch eines Hochschul-Bildungsausgleichs hat sich gelohnt
Die Arbeitsgruppe Mensch und Hochschule besteht erst seit einigen Jahren. Sie wurde von drei ehemaligen Zimmerleuten ins Leben gerufen. Es war nie unsere Absicht, eine grosse Zahl von Mitgliedern in die Gruppe zu bringen. Wir wollten lediglich ein Zeichen setzen und versuchen, jenen zu helfen, die sich durch zu lange und einseitige Schulung psychische Schäden zugezogen und ihre emotionalen und denkerischen Fähigkeiten verdrängt haben oder verkümmern liessen. Die Kurse für den Bildungsausgleich erteilt der Mitbegründer der Gruppe, Ivo Schnyder.
Es ist logisch, dass ein solcher Versuch, sofern er gelingt, nicht nur ein paar Einzelnen sondern der ganzen Gesellschaft zugute kommt. Vielleicht ist es gar keine Übertreibung, wenn Dr. jur. W. Spakler sagt, die Arbeitsgruppe sei ein grosser Segen für die Schweiz.
Wir geben im folgenden ein paar Gelehrten das Wort, welche über den Bildungsausgleich gelesen oder bereits Kurse besucht haben.
Ein pensionierter Rechtsanwalt sagte, nachdem er den Bildungsausgleich aus der Schrift "Philosophie der Intelligenz" von Ivo Schnyder studiert hatte, er hoffe nur, dass er noch zehn Jahre lebe, damit er diesen Bildungsausgleich mit Erfolg bewältigen könne.
Der Luzerner Kantonsarzt Dr. med. Fridolin Holdener meint: "Ich bin sehr dankbar für das, was ich an einem Wochenkurs in Süditalien bei Ivo erlernt habe. Er packt den Bildungsausgleich richtig an. ... Es ist zu hoffen, dass dieses neue Denken bald auch einen Platz in der universitären Lehre findet."
Die Kinderärztin aus Mailand Frau Dr. med. Helga Petra meinte unlängst: "Ich bin begeistert von der neuen Schrift von Ivo Schnyder und möchte am nächsten Bildungsausgleichskurs, den er erteilt, mitmachen. Ich weiss, dass mein Gehirn und Verstand sich wegen des einseitigen Medizinstudiums zu wenig entwickelt haben. Ich hoffe, dies mit dem Denk- und Philosophietraining, das er anbietet, ausgleichen zu können."
Der Wirtschaftsökonom und Trainer für Manager eines multinationalen Konzerns Peter Fiechter sagt: "Ich habe das, was ich in der Hochschule vermisste, aus den Schriften und Kursen von Ivo Schnyder erlernt und meditativ erübt."
Bildungsausgleich geht über die Kunst des intuitiven Denkens
Diese Denkkunst wird heute von vielen Menschen unbewusst gesucht. Oft wird sie Gefühlsintelligenz genannt. Wir können uns erst einen klaren Begriff von der zarten Kunst des intuitiven Denkens machen, wenn wir schon eine gewisse Fähigkeit von dieser Art des Denkens besitzen. Je stärker ein Mensch an das mechanistische (naturwissenschaftliche, gegenständliche) Denken gebunden ist, desto schwieriger ist für ihn, das intuitive (bild- oder gegenstandsungebundene) Denken zu verstehen.
Intuitives Denken ist mehr als nur Gefühlssache!
Zu oft wird das intuitive Denken mit Intuition oder einem Zusammensetzen von gefühlsmässigen Ansichten verwechselt. Ein Resultat, das durch intuitives Denken gefunden wurde, kann jederzeit von den verschiedensten Personen, die diese Denkkunst beherrschen, neu gefunden werden. Das intuitive (lebendige oder bildungsgebundene) Denken ist die Fähigkeit, mit Gedankeninhalten, Begriffen und Ideen umzugehen. Alle grossen Denker und Philosophen kannten diese Denkkunst. Sie wird aber wahrscheinlich das erste Mal gründlich erklärt in Ivo Schnyders "Philosophie der Intelligenz" (Bergrose Verlag, erhältlich auch an obiger Adresse).
Nur wer sich im intuitiven Denken übt, belebt alle seine Gehirnbezirke. Es ist auch einleuchtend, dass wir dank dem intuitiven Denken eine weit höhere Erkenntnisfähigkeit besitzen als nur mit dem naturwissenschaftlichen Denken. Wir sind fähig, komplexe Sachlagen gedanklich nachzuerschaffen, womit wir klare Erkenntnisse gewinnen, zu denen wir mit dem mechanistischen Denken niemals gelangen. Um diese Denkfähigkeit zu erlangen, ist kein blinder Glaube notwendig. Sie verlangt aber eine gesunde Wahrheitsliebe. Ohne sie bleiben unsere wichtigsten Gehirnbezirke inaktiv. Wer das Gesagte versteht, erkennt zugleich, dass in der Jetztzeit nur Elitegelehrte oder überhaupt nur Eliteleute diesen Bildungsausgleich anstreben.
Ivo Schnyder, Kursleiter
im März 2000